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Die Themen bestehen aus neun Aussagen. Jede Aussage wird von einem erläuternden Absatz begleitet, dessen Länge je nach Thema variiert.

Die Themen sind weder endgültig noch erheben sie einen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind Gesprächsstarter und sollen Diskussionen anregen, Ideen, Aktionen und – schließlich – die Kapitel hervorbringen, aus denen das Manifest "Fashioning a Just Transition" bestehen wird.  Betrachten Sie sie als Samen, aus denen verschiedene Pflanzen sprießen können. Sobald Sie den Samen gepflanzt haben, kann die Pflanze, die er produziert, je nach Boden (wer das Thema diskutiert), dem Wetter (dem Klima, in dem er arbeitet oder aktiv ist) oder den Nährstoffen, mit denen er versorgt wird (die gelebten Erfahrungen derjenigen, die an Diskussionen teilnehmen), unterschiedlich sein.

Ihr könnt euch die Kapitel des Zukunftsmanifests als die Früchte vorstellen, die diese Saat bringen wird. Ein einziger Samen kann viele Früchte hervorbringen, daher erwarten wir keine direkte Eins-zu-Eins-Beziehung zwischen Themen und Manifestkapiteln. Zum Beispiel kann ein Thema eine Diskussion entfachen, die auf die Notwendigkeit eines neuen Kapitels hinweist, das nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat. Das ist in Ordnung, und es ist auch der Grund, warum wir erwarten, dass das Manifest zehn Kapitel haben wird, während wir nur neun Themen haben.

Themen

0 Über einen gerechten Übergang

1. Macht der Arbeiter

2. Aufbau einer Massenbewegung

3. Green und Social Washing

4. Sichere Arbeit, ein existenzsichernder Lohn und keine Überproduktion

5. Unternehmen zur Rechenschaft ziehen

6. Sicherheitsnetze

7. Frauenrechte

8. Ein gerechter Übergang für alle