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Ein partizipativer Prozess ist eine Abfolge von partizipativen Aktivitäten (z.B. zuerst eine Umfrage ausfüllen, dann Vorschläge machen, diese in persönlichen oder virtuellen Meetings diskutieren und schließlich priorisieren) mit dem Ziel, ein bestimmtes Thema zu definieren und eine Entscheidung zu treffen.

Beispiele für partizipative Prozesse sind: ein Prozess der Wahl von Ausschussmitgliedern (bei dem die Kandidaturen zuerst vorgestellt, dann debattiert und schließlich eine Kandidatur ausgewählt werden), partizipative Budgets (bei denen Vorschläge gemacht, wirtschaftlich bewertet und mit dem verfügbaren Geld abgestimmt werden), ein strategischer Planungsprozess, die gemeinsame Ausarbeitung einer Verordnung oder Norm, die Gestaltung eines städtischen Raums oder die Erstellung eines öffentlichen Ordnungsplans.

4-EIN GERECHTER WANDEL BEDEUTET MENSCHENWÜRDIGE ARBEIT, MENSCHENWÜRDIGE BEZAHLUNG UND ARBEITSZEITEN - KEINE ÜBERSTUNDEN, KEINE ÜBERPRODUKTION

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Über diesen Prozess

EIN GERECHTER WANDEL BEDEUTET MENSCHENWÜRDIGE ARBEIT, MENSCHENWÜRDIGE BEZAHLUNG UND ARBEITSZEITEN - KEINE ÜBERSTUNDEN, KEINE ÜBERPRODUKTION

💬 Discussions & Ideas

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Ist das Framing dieses Themas logisch und überzeugend?

Die Teilnehmenden der Faircademy-Schulungsreihe 2024/2025 in Deutschland kommentierten den Textentwurf. Die Frage ergibt sich aus den Rückmeldungen. Vgl. auch Diskussion zu gid://decidim-saas/Decidim::Hashtag/2/3.

Wie gehen wir mit der wirtschaftlichen Ungleichheit zwischen den Menschen, die Modeunternehmen besitzen, und allen anderen, die in der Modebranche arbeiten, um?

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Überproduktion

Kommentar eines Mitglieds des Degrowth-Kollektivs, Tschechien: Bedeutet "keine Überproduktion" auch Einschränkungen bei der Werbung oder höhere Steuern? Zum Beispiel die Einführung einer Luxussteuer auf teure Marken?

THEMA 4 - Notizen aus dem Workshop mit Arbeitnehmern und Gewerkschaftsvertretern aus Serbien

Arbeiter in verschiedenen Fabriken beschreiben bemerkenswert ähnliche Probleme: chronische Missverständnisse mit dem Management, Produktionsnormen, die nach dem schnellsten und nicht nach dem durchschnittlichen Arbeiter festgelegt werden, veraltete Maschinen und extreme Temperaturen, die regelmäßig …

Wir stellen zu viele Kleidungsstücke her, als dass der Planet damit fertig werden könnte, auf Kosten langer Arbeitszeiten, unanständiger Arbeitsplätze, Hungerlöhne und Ausbeuterbetriebe. Warum passiert das? Was muss sich ändern?

Während die Menge an Kleidung, die das System produziert, immer größer wird, erhalten die meisten Arbeiter noch keinen existenzsichernden Lohn und arbeiten weiterhin unter unsicheren Bedingungen. Welche Veränderungen brauchen wir in der Branche, um das System zu reparieren?

Wie hat sich der Klimawandel auf Ihr Arbeits- oder Privatleben ausgewirkt?

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Referenz: CCC-PART-2025-04-10

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